Frauen aus Dörfern im Kosovo erzählen von ihren Lebensgeschichten und den Träumen, die sie zurückgelassen haben . Hinter dicken Mauern, Schweigen und jahrelanger Sehnsucht nach Schule, weben die Stimmen dieser Mütter, Großmütter und Arbeiterinnen ein intimes Porträt von übersehenen Realitäten.

Nachdem er feststellt, dass er Geld für die Studiengebühren schuldet, beschließt ein kleiner Drogendealer und "ewiger Student", sich eine größere Menge Rauschgift zu beschaffen, nicht ahnend, dass er dadurch in direkten Kontakt mit der Polizei kommt.

Lebensmittel, Medizin, Waffen und Munition. Dies alles hat die junge Antonietta während Kriegszeiten nachts im schweren Rucksack unter grosser Gefahr zu ihrer Partisanengruppe in die Berge transportiert. Sie bricht das Schweigen über diese Zeit weil sie befürchtet, dass mit ihr auch die Erinnerungen an den Widerstand sterben.